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Tipps für die Hundefotografie

Vierbeiner perfekt in Szene gesetzt...

Meine große Leidenschaft gilt der Hunde- und Makrofotografie. Sicher steht dabei mein Hund Eddi häufig im Mittelpunkt, doch auch andere Vierbeiner habe ich oft vor meiner Kamera. Auf zahlreichen Hundeveranstaltungen bin ich als Eventfotografin unterwegs – stets auf der Suche nach dem perfekten Bild.

Bei der Gestaltung von Webseiten führen wir ein einleitendes Gespräch mit unseren Kunden und beraten sie speziell bei der Fotoauswahl. Besonders im Bereich der Tierfotografie spielt die emotionale Wirkung der Fotos eine zentrale Rolle. Doch wie gelingt euch das perfekte Foto? Und wie setzt ihr eure Vierbeiner mit einfachen Mitteln ideal in Szene?

Hier sind einige Tipps:

Um die bestmögliche Bildqualität zu erzielen, stelle sicher, dass deine Kamera oder dein Smartphone immer auf die höchste Auflösung für Fotos eingestellt ist. So kannst du auch bei größeren Abzügen oder Nachbearbeitungen sicher sein, dass dein Bild gestochen scharf bleibt.

Ein ruhiger und neutraler Hintergrund ist wichtig, um deinen Hund optimal in Szene zu setzen. Achte darauf, dass keine störenden Elemente wie Äste oder Müll im Bild zu sehen sind, die von deinem Hauptmotiv ablenken könnten.

Wähle einen Hintergrund, der sich farblich gut vom Hund abhebt.
Fotografierst du mit einer Kamera und einem lichtstarken Objektiv, dann wähle einen möglichst großen Abstand zwischen Hintergrund und Motiv, damit der Hintergrund eine natürliche Unschärfe bekommt (Bokeh).

Damit dein Hund auf dem Foto perfekt aussieht, sollten einige Regeln beachtet werden:

Platziere deinen Hund so, dass sich das Licht in seinen Augen spiegelt. Nur so wirken die Augen lebendig und funkelnd.

Fotografiere nah an deinem Hund, um ihn als Hauptmotiv in den Vordergrund zu stellen. Achte jedoch darauf, dass alle Körperteile auf dem Bild zu sehen sind und ein wenig „Luft“ drumherum bleibt. Vermeide abgeschnittene Pfoten, Ruten oder Ohren.

Wähle die richtige Tageszeit für dein Shooting.
Fotografiere an einem sonnigen Tag nach Möglichkeit nicht zwischen 12 und 16 Uhr, um hartes Sonnenlicht und störende Schatten zu vermeiden.
Auch hat der Hund bei direkter Sonneneinstrahlung Probleme in die Kamera zu schauen. Alternativ fotografierst du mit einem lichtstarken Objektiv im Schatten.

Gehe in die Hocke oder auf Augenhöhe deines Hundes, um eine natürliche Perspektive zu erhalten. Bei kleinen Hunden kann ein erhöhter Punkt wie ein Baumstamm oder ein Stein hilfreich sein.

Wenn möglich, bitte eine zweite Person um Hilfe. Sie kann die Aufmerksamkeit deines Hundes mit einem Spielzeug oder Leckerchen in die gewünschte Richtung lenken. Möchtest du, dass dein Hund direkt in die Kamera schaut, sollte sich die Person direkt hinter dich stellen.

Installiere eine App mit Tierstimmen auf deinem Handy. Stimmen von einer Kuh oder einem Schaf im Hintergrund der Kamera können Wunder wirken und die Aufmerksamkeit deines Hundes wecken. 😊

Mit diesen Tipps wirst du beeindruckende Fotos von deinem Hund schießen, die seine Persönlichkeit und Schönheit perfekt einfangen!

Du hast noch Fragen? Kontaktiere uns, wir helfen dir gerne weiter!

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